Wiedereinstieg – Wie man nach Krankheit wieder fit wird
Nach einer gezwungenen Unterbrechung, vor allem jedoch nach einer Krankheit, ist es für sportlich Aktive meist schwierig, einen Wiedereinstieg in Fitness und Training zu finden. Doch unter Beachtung einiger Grundregeln und durch Unterstützung von uns, dem Fitnessstudio Ebikon, kannst du nach kurzer Zeit wieder voll in Aktion treten.
Die mögliche Befürchtung, nach einer oder zwei Wochen Pause in ihrem Training wieder ganz von vorne beginnen zu müssen, können wir dir getrost nehmen: Abbauprozesse im Körper beginnen erst nach drei Tagen und äußern sich zunächst durch kleinere Leistungseinbußen, wobei ihre Muskelanspannung leicht verringert ist und dein Training weniger flüssig und reibungslos verläuft, du also weniger „im Flow“ bist. In den meisten Fällen ist es also auch den ganz ambitionierten Sportlern anzuraten, sich bis zur vollständigen Genesung zu schonen und das Training anschließend schrittweise und an die eigenen Bedürfnisse und momentanen Einschränkungen angepasst wieder aufzubauen.
Wichtig nach der Pause: ein sanfter Neustart
Nach jeder Trainingspause, und ganz besonders nach einer gesundheitlich bedingten, sollte man sich an die ungewohnt gewordene körperliche Belastung schrittweise herantasten. Wenn du unsicher bist, ob du bereits wieder mit Cardio, Krafttraining und ähnlichem Workout beginnen darfst, lass dir zunächst von deinem Arzt grünes Licht geben. Doch auch mit ärztlicher Erlaubnis solltest du stets auf deinen Körper hören und auf Anzeichen von Erschöpfung schnell reagieren. Auf keinen Fall solltest du dich bei deinen ersten Sessions nach der Trainingspause müde trainieren. Beginn langsam. Empfehlenswert sind grundsätzlich 20 Minuten leichtes Joggen, das Besuchen eins Yoga-Kurses oder Krafttraining mit leichten bis mittelschweren Gewichten.
Achte darauf, alle 5 Säulen der gleichmäßig wieder aufzubauen
Wenn du aufgrund von Krankheit für längere Zeit keinen Sport mehr treiben konntest, ist es wichtig, den Schwerpunkt nicht nur auf eine bestimmte Disziplin zu legen, sondern ganzheitlich zu trainieren. Orientieren kannst du dich hierbei an den 5 Säulen der Fitness, die vom “American College of Sports Medicine” definiert wurden:
- Muskelkraft (Krafttraining)
- kardiorespiratorische Fitness (Cardio)
- Muskelausdauer
- Beweglichkeit
- körperliche Struktur
Wir vom Gym Ebikon helfen dir gerne dabei, ein Trainingsprogramm zu erstellen, das alle Kernbereiche umfasst, in denen du erst wieder zu neuer Stabilität finden musst. Diese ist nicht nur für deine sportliche Leistungsfähigkeit essenziell, sondern ganz allgemein eine unerlässliche Voraussetzung für das erfolgreiche Meistern deines Alltags. Dein Immunsystem wird schonend wieder gestärkt und vor allem durch ein sanftes Cardio Programm dein Kreislauf und dein Blutdruck wieder stabilisiert. Ein willkommener Nebeneffekt: auch deine Stimmung wird durch den angepassten, angenehmen Wiedereinstieg in den Sport positiv beeinflusst. Denn: Vor allem, wer vor einer Krankheit leidenschaftlich und regelmäßig Sport getrieben hat, erleidet während seiner Schonzeit leider häufig ein Stimmungstief.
Du wirst sehen – nach deiner Krankheit wird es für dich nicht nur eine Erleichterung sein, wieder körperlich aktiv zu werden, du wirst die positiven Einflüsse der Bewegung noch deutlicher als zuvor spüren und ganz neu zu schätzen wissen.
Den Wiedereinstieg individuell gestalten – mit uns, dem Gym Ebikon
Jeder Wiedereinstieg gestaltet sich anders und muss individuell geplant werden. Wir vom Fitnessstudio Ebikon legen großen Wert auf eine an deine Bedürfnisse angepasste Beratung. Komm also sehr gerne auf uns zu!
Komm zu uns, dem Gym in Ebikon
Du möchtest wieder fit werden und das in angenehmer, motivierender Atmosphäre und mit der Unterstützung professioneller Trainer, die dich bei deinem schonenden Wiedereinstieg individuell begleiten? Das hochmoderne Studio des Gym Ebikon bietet dir hierfür die perfekten Voraussetzungen! Mithilfe eines auf deine Bedürfnisse angepassten Trainingsplans findest du schnell wieder zu deiner alten Form zurück – mit Spaß an der Sache und ohne gesundheitliche Rückschläge durch Überbelastung. Bald wirst du dir auch wieder ganz neue sportliche Ziele setzen können – gemeinsam mit uns, dem Fitnessstudio Ebikon.
Training verbessert die mentale Gesundheit
Ausgesuchte Fitness- und Kraftübungen verbessern deine mentale Gesundheit. Worin liegt der Ursprung dieser Behauptung? Sie stammt nicht von ungefähr, sondern basiert auf handfesten Beweisen. Der Beleg für den Zusammenhang zwischen einem Krafttraining und mentaler Gesundheit besteht in der unmittelbaren Verbundenheit des Körpers und des Geistes. Eine von Sorgen geplagte Psyche kann vitale Organe schwächen. Daraus können wiederum Krankheiten und Stimmungsschwankungen resultieren. Im Umkehrschluss hat somit ein starker, durchtrainierter und kräftiger Körper ebenso die Fähigkeit, die mentale Gesundheit zu stärken. Nicht umsonst kursiert das Sprichwort: In einem starken Körper wohnt ein starker Geist.
Entgegen allen Annahmen handelt es sich beim Fitnesstraining keineswegs lediglich um ein Cardiotraining oder um ein Heben von Gewichten. Denn dieses hoch, runter, Beanspruchung der Muskelkontraktion und die darauffolgende Entspannung stärken die Neuronen im Gehirn. Das gilt ebenso für körperlich anstrengende Übungen wie für Klimmzüge. Dabei handelt es sich um einen anstrengenden Akt, der die Konzentration und die Muskeln gleichzeitig fördert. Darüber hinaus steigt dadurch die Koordinationsfähigkeit. Niemand zieht sich an einer Klimmzugstange hoch, wenn die notwendige körperliche Kraft und geistige Konzentrationsfähigkeit fehlen. Die logische Schlussfolgerung, welche die Klimmzüge verdeutlichen, lautet: Unser Fitnessstudio in Ebikon hilft dir dabei, die geistige Gesundheit in Kombination mit der körperlichen Fitness zu stärken.
Die unbekannte Erfolgsformel des Kraftsports
Kraftsport fungiert als Erfolgsformel für die geistige Gesundheit. Weshalb fördert eine körperliche Aktivität die mentale Gesundheit? Ganz einfach: Kraftsport setzt sich aus Wiederholungsübungen, die sich mit anderen Übungen kombinieren lassen, zusammen. Ein ganzer Trainingskomplex basiert auf mehreren Runden mit verschiedenen Wiederholungspäckchen. Manche gleichen einem intensiven Zirkeltraining. Obwohl diese Vorgehensweise auf den ersten Blick eintönig, monoton und langweilig erscheint, resultieren daraus zahlreiche Effekte, auf welche wir im Fitnessstudio in Ebikon einen hohen Wert legen. Denn wir fokussieren uns auf die weniger bekannte Erfolgsformel des Kraftsports: Ein Training im Sportstudio in Ebikon lässt sich abwechslungsreich gestalten, ohne auf andere Zufälle sowie Unwägbarkeiten achten zu müssen.
Dadurch fokussiert sich das Gehirn auf die Übungen und gibt dir das Gefühl, die volle Kontrolle über dein Training zu haben, was wiederum deine geistige Gesundheit fördert. Versagensängste, welche möglicherweise bei Vereinssportarten auftreten, haben in unserem Fitnessstudio in Ebikon keinen Platz. Des Weiteren stehst du in einem regelmäßigen Dialog mit deinem eigenen Körper während du die Übungen durchführst, was wiederum dein Selbstwertgefühl und deine geistige Gesundheit in Kombination mit der körperlichen Fitness unterstützt.
Die unterschätzte Macht der Glückshormone
Während des Krafttrainings in unserem Sportstudio in Ebikon setzt du Glückshormone frei. Denn dank der erhöhten Produktion von Endorphinen erfolgt eine Anregung der Ausschüttung des Botenstoffs Dopamin. Dieser besticht mit seiner antidepressiven Eigenschaft. Wer nicht – oder weniger depressiv ist – punktet logischerweise mit einem gesunden Geist.
Indem du zwischen zwei- und dreimal pro Woche unser Sportstudio in Ebikon aufsuchst, entwickelst du ein besseres Gefühl für deinen Körper und stärkst deine Selbstwahrnehmung. Dadurch förderst du wiederum nicht nur deine Fitness, sondern auch dein Selbstbewusstsein. Das Fitnessstudio in Ebikon fungiert somit als unterschätztes Zentrum gegen Lust- oder Antriebslosigkeit.
Darüber hinaus achten wir im Sportstudio in Ebikon darauf, dir die Analogie, welche in der Bewältigung von Herausforderungen des Alltags und im Durchführen der Kraftübungen besteht, zu vermitteln. Sofern du deinen Körper trainierst, stärkst du ebenso deinen Geist für die psychischen Herausforderungen, welche auf dich im Privat- und Berufsleben warten. Wer sich im Fitnessstudio in Ebikon richtig auspowert, reagiert auf den Alltagsstress gelassener und hat seine Emotionen auf externe Reize definitiv besser im Griff. Das ist ein wenig bekannter Effekt eines gut strukturierten und regelmäßig wiederholten Trainings.
Das Fitnessstudio in Ebikon bekämpft motivationsstark die Motivationslosigkeit
Möchtest du dein Ziel erreichen, bist jedoch auf professionelle Hilfe angewiesen? Es lohnt sich immer, sich auf einen Mentor zu verlassen. Das gilt insbesondere im Fitnessbereich. In unserem hochmodernen Sportstudio in Ebikon profitierst du von unterschiedlichen Vorteilen: Eine angenehme Atmosphäre mit einem familiären Flair sorgt dafür, dass du das Sportstudio gerne und regelmäßig aufsuchst. Wir erstellen Fitness- und auch Ernährungspläne, welche auf deine individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind. Demzufolge handelt es sich bei unseren Plänen um Rundumprogramme, die darauf ausgerichtet sind, deinen Körper mit deinem Geist in einen Einklang zu bringen.
Training und Infekt – bei Fieber nicht trainieren
Fieber? Was soll’s – Training in meinem Gym in Ebikon muss weiter gehen und etwas für die Fitness zu tun, kann doch nicht schaden.
Vorsicht: Training und Sport in der falschen Situation kann böse Folgen haben. Wer einen Infekt hat, sollte wissen, was er sich zumuten kann – und in manchen Fällen gehört der Gang in Dein Fitnesscenter in Ebikon nicht dazu. Wir erklären, welche Fälle das sind und welche sinnvollen Alternativen es dann gibt.
Bei fiebrigem Infekt ist Sport tabu
So gern Du Dein Gym in Ebikon hast: Wenn Du einen fieberhaften Infekt hast, solltest Du 14 Tage lang nicht trainieren. Bei Viruserkrankungen, vor allem bei Grippe, kann es zu Herzmuskelentzündungen kommen – akut oder als Spätfolge, die sich teils erst Jahre später bemerkbar macht. Überanstrengung bei Krankheit kann schlimmstenfalls sogar zum Tod führen, nicht nur bei Älteren. Es gibt tragische Beispiele wie die Geschichte des früheren deutschen Eiskunstlauf-Stars Heiko Fischer, der 1989 bei einem Squash-Spiel zusammenbrach und an einer virusbedingten Herzmuskelentzündung starb – mit nur 29 Jahren. Die Corona-Pandemie, in der mehrere bekannte Sportler wie der Fußball-Torhüter Rune Jarstein an Herzmuskelentzündungen erkrankten, verdeutlichten die Gefahren.
Krankheit und Sport: Wo genau liegt das Problem?
Wer bei einer Virus- oder Bakterieninfektion trainiert, setzt sein Immunsystem doppeltem Stress aus: Der Körper ist eigentlich ausgelastet damit, die Erreger zu bekämpfen und wird durch die Trainingsanstrengung zusätzlich beansprucht. Die Konsequenz kann sein, dass die Immunabwehr geschwächt wird und der Körper sich schlechter gegen die unerwünschten Eindringlinge wehren kann. Die Immun- oder Entzündungsreaktionen können sich verschlimmern – und Viren haben die unangenehme Angewohnheit, dass sie auf Wanderschaft gehen und andere Organe befallen können – wie eben das Herz. Wer also trotz einer Virusinfektion in seinem Fitnesscenter oder sich auf andere Weise zu intensiv belastet, erweist seinem Immunsystem einen Bärendienst, statt etwas für seine Fitness zu tun. Auch wenn die erhöhten Temperaturen durch Medikamente gelindert wurden, sollte keinesfalls vor der vollen Gesundung trainiert werden. Im Zweifel besser auf den Weg ins Sportstudio in Ebikon verzichten und gut erholen, als ein Risiko einzugehen. Entspannungsübungen können in diesem Fall eine gute Alternative sein, da sie das Wohlbefinden fördern und das Immunsystem unterstützen. Ein lockerer Spaziergang an der frischen Luft kann auch nie schaden und hilft, in Bewegung zu bleiben.
Trotz Krankheit etwas für die Fitness tun – wann es okay ist
Bei einem gewöhnlichen Schnupfen brauchen sich Sportbegeisterte nicht zu viele Sorgen machen: In diesem Fall ist Sporteln kein prinzipielles Problem – spätestens, wenn die Symptome abgeklungen sind. Überanstrengung sollte trotzdem vermieden werden, moderat trainieren ist die Devise. Im Zweifel sendet der Körper die richtigen Signale. Wer sich eher angeschlagen als fit fühlt, sollte es ruhiger angehen und sich vornehmen, die Belastung schrittweise zu steigern. Ist der Schnupfen von Husten und Halsschmerzen begleitet, ist auch eher Vorsicht geboten. Wer sich vernünftig verhält und gut auskuriert, wenn es geboten ist, hat in der Regel nichts zu befürchten und kann sich bald wieder in seinem Fitnesscenter in Ebikon nach Lust und Laune verausgaben.
Wiedereinstieg in den Sport: Was Dein Fitnesscenter in Ebikon Dir bietet
Du wünschst Dir Beratung, was Du trotz einer Erkrankung für Deine Gesundheit tun kannst? Einen Plan für einen Trainings-Wiedereinstieg nach der Genesung, möglichst in angenehmer Atmosphäre in einem Gym in Ebikon? In unserem hochmodernen Sportstudio in Ebikon profitierst Du von den verschiedensten Vorteilen. Unsere geschulten und erfahrenen Experten bieten in unserem Fitnesscenter auch Trainings- und Ernährungspläne an, die Dir in allen Situationen weiterhelfen. Gern setzen wir uns mit Dir zusammen, hören uns Deine individuellen Bedürfnisse an und machen Dir die entsprechenden Angebote. Sprich uns gern an, mit allem, was Du zum Thema Fitness auf dem Herzen hast – Dein Sportstudio in Ebikon ist für Dich da!
Müdigkeit – Bewegung kann helfen
Für Müdigkeit gibt es viele Ursachen. Nicht immer ist nur ein Schlafdefizit oder Vitamin- und Mineralstoffmangel daran schuld, dass man ständig müde ist. Oft liegt es auch nur an mangelnder körperlicher Aktivität und Bewegung, wie eine US-Studie herausfand. Von „Schlappheit" sind ca. 25 % der Bevölkerung betroffen. Dementsprechend werden viele das Gefühl eines inaktiven Körpers sicher kennen, aber vielleicht nicht richtig zu deuten wissen. Denn wenn Kreislauf, Durchblutung und Stoffwechsel nicht angeregt und Muskeln nicht gefordert werden, erlahmen viele Körperfunktionen, sprich: Der Stoffwechsel schläft ein und Signale des Körpers werden unwissentlich ignoriert oder falsch gedeutet.
Die Folge ist, dass man sich müde und „schlapp“ fühlt. Aber warum eigentlich? Ist man lange inaktiv, verlangsamt sich auch der Stoffwechsel. Die Anzeichen dafür sind beispielsweise, dass man sich schlapp, antriebslos, müde und lustlos fühlt, aber auch Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und Verdauungsprobleme können ein Zeichen eines zu langsamen Stoffwechsels sein. Ist der Stoffwechsel zu lange zu langsam, verändert sich jedoch auch der Kalorienbedarf, denn ein inaktiver Stoffwechsel verbraucht weniger Kalorien. Passt man diesen nicht an, entstehen schnell ungewollte Fettpölsterchen. Aber je mehr Fettpölsterchen sich bilden, desto schwerer kann man sich zum Sport motivieren. Ein Teufelskreis...
Die gute Nachricht: Es gibt Fitnesscenter wie unser Fitnesscenter in Ebikon, wo Menschen arbeiten, die sich genau mit diesen Problemen auskennen. Wäre es nicht schön, nie wieder müde, schlapp oder inaktiv zu sein? Das Gefühl eines aktiven Lebensstils jeden Tag genießen zu können? Wissenschaftler der Universität von Georgia wiesen nach, dass sich die Müdigkeit der Teilnehmer durch Fitnesstraining nach sechs Wochen um 49 % bis 65 % reduzierte!
Bewegung führt zu Wohlbefinden
Durch regelmäßiges Training fühlt man sich also deutlich energiereicher – auch ohne Koffein oder Energydrinks. Denn jede Form von Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung und regt den Stoffwechsel und die Durchblutung an. Kleine Aktivitäten lassen sich gut in den Alltag integrieren. Das Nehmen der Treppe statt des Aufzugs, Fahrrad fahren statt mit dem Auto zur Arbeit oder ein kleiner Spaziergang anstatt sich das tägliche Nachmittagsprogramm im Fernsehen anzusehen. Abgerundet wird dann mit einem effektiven Workout im Sportstudio Ebikon, um der Müdigkeit endgültig den Kampf anzusagen. Zudem setzt Bewegung Hormone, Enzyme und andere Botenstoffe frei. Hierzu zählen zum Beispiel: Dopamin (Glückshormon), Serotonin (Wohlfühl-Hormon) und Endorphine (Stressreduktion) und Testosteron.
Achtung: Wer eigenmächtig trainiert, riskiert viel!
Wer aus dem Nichts und ohne Vorwissen alles aus sich heraus holen möchte, kann sich selbst schnell schaden, denn beim Fitnesstraining kann man viele Sachen falsch machen. Dazu gehört nicht nur eine falsche Übungsausführung, woran viele im Zusammenhang mit Sport vielleicht noch denken. Auch kann andererseits körperliche Überforderung ebenfalls zu Erschöpfung führen. Zu einem erfolgreichen Training gehört also auch Regeneration, also die Erholungsphase des Körpers nach dem Training. Das liegt daran, dass der Körper beim Sport Stoffwechselvorgänge in Gang setzt und Verletzungen reparieren muss. Zum Beispiel gehören dazu kleine Muskelrisse, die man als Muskelkater nach einem anstrengendem Workout wahr nimmt. Außerdem werden Muskeln aufgebaut, Fett abgebaut, Hormone werden produziert und nehmen ihre jeweilige Arbeit auf. Dies alles verlangt dem Körper einiges ab. Eine zu lange Überforderung durch Fitnesstraining führt schließlich dazu, dass der Körper komplett ermüdet und du dich ausgepowert und erschöpft fühlst. Deshalb ist Regenerationsphase nach dem Workout unabdingbar, damit sich der Körper wieder erholen kann.
Regeneration ist das Geheimnis des Erfolges
Um der Überforderung des Körpers durch Sport vorzubeugen, ist es essenziell, genügend zu schlafen. Wer trainiert, braucht Schlaf. Genug Schlaf führt zu einer guten Regeneration. Je besser die Regeneration, desto besser sind die Resultate im Fitnesstraining, umso schneller kann auch wieder trainiert werden. Natürlich trägt genügend und vor allem erholsamer Schlaf auch zu weniger Müdigkeit bei. Bei allem dem darf nun auch nicht vergessen werden, auf eine gute und ausgewogene Ernährung zu achten und dem Körper ausreichend Makro- und Mikronährstoffe zuzuführen.
Wie das alles gehen soll, fragst du dich? Wie du all das beachten sollst? Wie du dein Ziel am besten und am schnellsten erreichen kannst?
In unserem hochmodernen Fitnesscenter in Ebikon gibt es die Möglichkeit, sich von unseren kompetenten Trainern Trainings- und auch Ernährungspläne erstellen zu lassen. So ist das Erzielen von Resultaten gewährleistet und aber auch, die Vermeidung der Überbeanspruchung des Körpers durch zu viel Training. Sprich uns sehr gerne an, wir sind für dich da! Außerdem bieten wir dir in unserem Gym eine angenehme Trainingsatmosphäre, in der dir das Absolvieren des Workouts Spaß bereitet und deine Motivation erhalten bleibt.
Wir freuen uns darauf, dich in unserem Sportstudio in Ebikon begrüßen zu dürfen und mit dir deinen Weg es Erfolges zu gehen!
Jetzt trainieren – später profitieren
Regelmäßige sportliche Belastung trägt maßgeblich zum Erhalt einer gesunden Knochendichte bei. Dies gilt selbst dann, wenn das Training schon länger zurückliegt. Eine Studie der Indiana University in Indianapolis hat sich mit dieser Thematik beschäftigt, indem sie Baseballspieler untersuchte. Sogar die Spieler, die seit langer Zeit nicht mehr sportlich aktiv waren, wiesen eine vergleichsweise hohe Knochendichte auf. Du kannst ebenfalls von dieser Erkenntnis profitieren. Wie das genau funktioniert und was es zu beachten gibt, erklären wir dir gerne auch persönlich in unserem Fitnesscenter Ebikon.
Was versteht man unter der Knochendichte?
Bevor wir uns den positiven Auswirkungen von Sport auf die Knochengesundheit widmen, macht es Sinn, obigen Begriff zunächst einmal genauer zu erklären. Die Knochendichte bezeichnet das Verhältnis der mineralisierten Knochenmasse zum Knochenvolumen. In medizinischen Fachkreisen spricht man vom BMD (Bone Mineral Density). Je höher dieser Wert, umso geringer ist das Frakturrisiko. Allerdings handelt es sich hierbei keineswegs um einen starren Wert. Der BMD verändert sich im Laufe des Lebens und ist durch verschiedene Faktoren beeinflussbar. Einer dieser Faktoren ist körperliche Aktivität, welcher du im Fitnesscenter Ebikon uneingeschränkt nachgehen kannst.
Der Knochenstoffwechsel im Überblick
Bei den Knochen handelt es sich keineswegs um totes Gebilde, sondern um ein lebendes Gewebe, das sich ständig erneuert. Zerfällt altes Knochengewebe, wird neues Gewebe nachproduziert. Dieser Prozess wird in Fachkreisen als Knochenumbildung bezeichnet und ist für die Stabilität und Festigkeit des Skeletts essenziell. In diesem Zusammenhang spielen die Osteoblasten und Osteoklasten eine wichtige Rolle. Erstere produzieren das Knochengewebe, während Letztere es abbauen. Man kann sich dieses Wechselspiel mithilfe eines einfachen Merksatzes einprägen: Osteoblasten bauen, Osteoklasten klauen. Bis zum 30. Lebensjahr überwiegt die Aktivität der Osteoblasten, zwischen 30 und 40 halten sich die beiden Zelltypen die Waage, bis schließlich nach dem 40. Lebensjahr die Aktivität der Osteoklasten überwiegt - sofern du nicht aktiv gegensteuerst. Wird langfristig mehr Knochenmasse ab- als aufgebaut, spricht man von Osteoporose, im Volksmund auch als Knochenschwund bekannt.
Wie genau wirkt sich Sport auf die Knochengesundheit aus?
Eine angemessene Belastung des Knochengerüsts stimuliert die Osteoblasten, wodurch diese sich schneller und effektiver erneuern. Das bedeutet: Um den Aufbau von Knochensubstanz anzuregen, ist Bewegung unerlässlich. Hierbei ist es wichtig, dass die Knochen einer direkten Krafteinwirkung ausgesetzt sind. Es verhält sich ähnlich wie bei der Muskulatur: Durch gezielte Reize, die sich durch das richtige Training setzen lassen, bauen sich Muskeln sowie Knochenmasse auf.
Darüber hinaus wirkt sich regelmäßige Fitness auch indirekt auf die Knochengesundheit aus. Wer sich täglich mindestens 30 Minuten bewegt, fördert die Stoffwechselaktivität des Körpers. Ein reibungslos funktionierender Stoffwechsel trägt wiederum zum Erhalt einer gesunden Knochenstruktur bei. Im Falle von Bewegungsmangel überwiegen hingegen die Abbaubauprozesse des Knochens.
Insofern kann sportliche Betätigung in jungen Jahren - z. B. regelmäßiges Training im Gym Ebikon - dafür sorgen, dass deine Knochengesundheit bis ins hohe Alter erhalten bleibt. Je mehr Knochenmasse du in deiner aktiven Trainingszeit aufbaust, umso besser bist du später gegen Osteoporose geschützt.
Welche Sportarten sind für den Knochenaufbau geeignet?
Wie bereits erwähnt, muss das Knochengerüst einer aktiven Belastung ausgesetzt sein, um den Umbauprozess zugunsten der Osteoblasten langfristig anzuregen. Besonders gut geeignet sind Joggen und Trampolinspringen, da es beim Laufen bzw. Hüpfen zu einer kontinuierlichen Belastung des Skeletts kommt. Dieser äußere Reiz stimuliert das Knochenwachstum. Falls du deine Gelenke schonen musst, stellt Nordic Walking eine sanfte Alternative dar. Aber auch Geräte- oder Vibrationstraining, z. B. im Gym Ebikon, regen den Knochenaufbau nachhaltig an. Bei uns im Fitnesscenter Ebikon bieten wir dir die modernsten Geräte für deinen persönlichen Trainingserfolg. Weniger effektiv sind Sportarten, die du im Sitzen ausübst oder bei denen kaum Widerstand besteht, z. B. Radfahren oder Schwimmen.
Fazit: Training im Gym Ebikon zahlt sich aus
Grundsätzlich ist es niemals zu spät, mit Sport zu beginnen. Wenn du dich jedoch bereits in jungen Jahren körperlich betätigt hast, kannst du bis ins hohe Alter von den gesundheitlichen Vorteilen profitieren.
Du möchtest jetzt aktiv etwas für deine Knochengesundheit tun und gleichzeitig in entspannter Atmosphäre trainieren? In unserem hochmodernen Fitnesscenter Ebikon bieten wir dir individuelle Trainings- und Ernährungspläne zur allgemeinen Fitness und auch speziell zur Förderung des Knochenaufbaus. Wir nehmen uns Zeit für dich und setzen uns mit dir im Gym Ebikon zusammen, um deine persönlichen Ziele zu erörtern. Sprich uns gerne darauf an!
Wozu Fitness-Tracking?
Fitness-Tracker haben sich im Alltag etabliert: Viele Menschen nutzen diese praktischen Hilfen, um ihre Gewohnheiten zu kontrollieren und um Ziele schneller zu erreichen. Dabei gibt es auf dem Markt eine Vielzahl verschiedener Geräte und Smartphone-Anwendungen, die das Tracken erleichtern sollen.
Erfolge sichtbar machen
Beim Training den Überblick über Ernährung, Bewegung sowie Erfolge zu behalten, kann eine wahre Herausforderung sein. Dabei zählen nicht nur die sichtbaren Zahlen, sondern auch das persönliche Wohlbefinden und die Motivation, die zum langfristigen Erfolg benötigt wird. Als ideale Lösung für diese Herausforderungen haben sich auf dem Markt Fitness-Tracker etabliert.
Welche Möglichkeiten gibt es zum Tracking?
Fitness-Tracking gibt es in vielen unterschiedlichen Formen. Besonders beliebt sind Wearables, also Smartwatches und Fitness-Armbänder, die auch problemlos beim Sport getragen werden können. Diese bieten den Vorteil, dass Daten nicht nur manuell eingegeben werden können, sondern auch vom Gerät selber mithilfe verschiedener Sensoren erfasst werden. So können viele Geräte den Puls, den Blutdruck oder sogar die Körpertemperatur messen und die Daten selbstständig auswerten. Auch die Anzahl der getätigten Schritte wird von den Wearables gemessen und wiedergegeben, sodass das Erreichen der Bewegungsziele überprüft werden kann. Daneben sind auch Smartphone-Apps und Journals dazu geeignet, Fortschritte zu dokumentieren. Bei all diesen Anwendungen ist es meist auch möglich, die Ernährung und auch das Körpergewicht über manuelle Eingaben zu tracken.
Für wen eignet sich Fitness-Tracking?
Grundsätzlich eignen sich Fitness-Tracker für alle, die ihre Ziele in den Bereichen Sport und Ernährung festhalten und kontrollieren möchten. Daher entscheiden sich vor allem diejenigen für Tracker, die ihre Gewohnheiten zum Erreichen der Ziele zunächst umstellen müssen. Die meisten Nutzer wollen damit ihre Bewegung steigern und allgemein gesünder leben. Kleine Gewohnheiten, beispielsweise das Erreichen einer bestimmten Schrittzahl pro Tag, lassen sich auch für Anfänger schnell und einfach umsetzen und motivieren zusätzlich. Aber auch für fortgeschrittene Sportler eignen sich die Tracker, beispielsweise um den Puls beim Fitness zu messen und in verschiedenen Phasen des Muskelaufbaus die Ernährung zielgerichtet zu kontrollieren.
Was kann getrackt werden?
Die Möglichkeiten des Trackings sind quasi unbegrenzt. Neben Schlafphasen und Essensgewohnheiten sind viele Tracker vor allem auf das Aufzeichnen von Fitness ausgerichtet. Die meisten Geräte bieten verschiedene Sportmodi und können unzählige Sportarten zielgerichtet tracken. Einige Geräte sind dabei sogar wasserfest und können auch zum Aufzeichnen verschiedener Wassersportarten genutzt werden. Wearables zeigen dann auch die Trainingszeit, den Puls und auch die verbrannten Kalorien an. Dies ist nicht nur zur Kontrolle hilfreich, sondern dient auch der Motivation. Dabei lassen sich bei Wearables die gesammelten Daten auch auf das Smartphone übertragen. Dort können Nutzer nicht nur einzelne Tage und sportliche Aktivitäten betrachten, sondern auch langfristige Tendenzen erkennen.
Tracking im Fitnessstudio
Oftmals werden Fitness-Tracker genutzt, um Sport im Fitnessstudio zu tracken. In unserem Gym in Ebikon nutzen Sportler die Wearables, um ihre Vitalparameter während des Trainings zu beobachten. So können die größtmöglichen Trainingserfolge erzielt werden, ohne den Körper zu überlasten. Außerdem kann bei regelmäßigem Training an Cardiogeräten, die auch in unserem modernen Fitnesscenter in Ebikon zur Verfügung stehen, schnell festgestellt werden, ob die körperliche Leistungsfähigkeit sich verbessert hat. Dafür werden Dauer, Puls sowie verbrannte Kalorien der Einheiten miteinander verglichen, um Veränderungen festzustellen. Falls du dir unsicher bist, wie genau das funktioniert, beraten wir dich gerne in unserem Gym in Ebikon.
Fitness-Tracking in unserem Fitnesscenter in Ebikon
Auch du möchtest deine Ziele aktiv angehen und deine Gewohnheiten umstellen und suchst nach einem Gym in Ebikon? Das Training im Fitnessstudio hat viele Vorteile und lässt sich mithilfe von Fitness-Tracking ideal kontrollieren. Zusätzlich hilft das Team vom Fitnesscenter Ebikon dir dabei, deine Ziele noch schneller zu erreichen, indem wir mit dir Trainings- und Ernährungspläne entwerfen. In unserem hochmodernen Fitnesscenter in Ebikon wirst du rundum beraten und kannst an fortschrittlichen Geräten trainieren. Dabei gehen wir gerne auch darauf ein, wie dein Fitness-Tracking optimiert werden kann und welche Vorteile es dir in unserem Gym in Ebikon bringt, deine Fitness zu tracken.
Aufwärmen - warum es so wichtig ist
Beim Sport im Gym Ebikon ist es wichtig, sich richtig aufzuwärmen, um Verletzungen zu vermeiden und die Leistung zu verbessern. Durch das allmähliche Aufwärmen wird die Herzfrequenz erhöht und die Durchblutung der Muskeln gesteigert, sodass diese effizienter arbeiten können. Ein richtiges Aufwärmtraining sollte mindestens 10 Minuten dauern und eine Kombination aus leichter aerober Aktivität und dynamischem Dehnen umfassen. Nach dem Aufwärmen solltest du dich locker und entspannt fühlen, nicht müde oder außer Atem. Dann kannst du mit deinen Übungen im Gym Ebikon beginnen.
Aufwärmen – warum es so wichtig ist
Der menschliche Körper ist in der Lage, eine relativ konstante Kerntemperatur aufrechtzuerhalten, was zum großen Teil auf die Wirkung von Enzymen zurückzuführen ist. Enzyme sind Proteine, die als Katalysatoren in chemischen Reaktionen wirken und die Stoffwechselprozesse des Körpers regulieren. Wenn die Kerntemperatur des Körpers steigt, nimmt auch die Aktivität der Enzyme zu. Dies kann zu einer Erhöhung der Stoffwechselrate sowie zu anderen Veränderungen in der Körperchemie führen. In manchen Fällen, z. B. bei sportlicher Betätigung, kann dies von Vorteil sein. Wenn die Körperkerntemperatur jedoch zu stark ansteigt, kann dies zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen.
Öffnung und Weitstellung der Kapillaren ist ein wichtiger Faktor für die Gesundheit der Muskulatur. Durch die verbesserte Sauerstoff- und Nährstoffversorgung wird die Muskulatur besser versorgt, was zu einem besseren Abtransport von Stoffwechsel-Endprodukten führt. Öffnung und Weitstellung der Kapillaren ist auch wichtig für die Regulierung der Körpertemperatur. Die Kapillaren sind die kleinsten Blutgefäße im Körper, die das Blut transportieren. Sie sind wichtig für die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Zellen sowie für den Abtransport von Stoffwechsel-Endprodukten.
Die Steigerung der Herzfrequenz, die verbesserte Blutzirkulation und die bessere Durchblutung der beim Training beanspruchten Muskulatur sind die wichtigsten physiologischen Wirkungen des Ausdauertrainings. Mit zunehmender Trainingsintensität nimmt die Herzfrequenz zu und die Blutdruckregulation wird verbessert. Durch regelmäßiges Ausdauertraining können Sie Ihren Blutdruck senken. Die bessere Durchblutung der Muskulatur ermöglicht eine verbesserte Nährstoff- und Sauerstoffversorgung der Muskeln.
Mit zunehmendem Alter nimmt die Muskelkraft sowie die Ausdauer ab, was sich negativ auf die körperliche Leistungsfähigkeit auswirken kann. Daher ist es wichtig, die Energiebereitstellung in den Muskeln zu verbessern, um die Leistung zu steigern und den Alterungsprozess zu verlangsamen. Durch regelmäßiges Dehnen wird die Muskulatur, Sehnen und Bänder elastischer und dehnfähiger. Dies kann Verletzungen vorbeugen und die Beweglichkeit verbessern. Um eine optimale Wirkung zu erzielen, sollten Dehnübungen langsam und kontrolliert durchgeführt werden.
Mit zunehmendem Alter produziert unser Körper weniger Gelenkschmiere, die sogenannte Synovialflüssigkeit. Dies kann zu erhöhter Reibung in unseren Gelenken führen, was eine Hauptursache für Schmerzen sein kann. Die Nervenleitgeschwindigkeit ist ein wichtiger Faktor bei der Funktion unseres Nervensystems. Eine schnellere Nervenleitung bedeutet, dass Signale schneller übertragen werden und unsere Sinne besser funktionieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Nervenleitgeschwindigkeit zu optimieren.
Bewegung ist für die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils unerlässlich, kann aber auch als Mittel zur Steigerung der Motivation und Reaktionsgeschwindigkeit eingesetzt werden.
Hier sind Tipps für ein richtiges Dehnen beim Fitnesscenter Ebikon
- Beginne mit leichten aeroben Aktivitäten. Das kann Gehen, Joggen oder Radfahren mit geringer Intensität sein. Ziel ist es, die Herzfrequenz und den Blutfluss allmählich zu erhöhen.
- Füge einige dynamische Dehnübungen hinzu. Unser Team vom Fitnesscenter Ebikon zeigt dir gerne Übungen. Dabei handelt es sich um aktive Bewegungen, bei denen Gelenke und Muskeln den vollen Bewegungsradius durchlaufen.
- Vermeide statische Dehnungen. Dabei handelt es sich um passive Dehnungen, bei denen du über einen längeren Zeitraum in einer Position verharrst. Du kannst die Kraft und Leistung verringern, wenn sie vor dem Training im Fitnesscenter Ebikon durchgeführt werden.
- Beende das Training im Fitnessstudio Ebikon mit ein paar Minuten leichter Aktivität. Das kann Gehen oder Joggen in langsamem Tempo sein. Ziel ist es, Ihre Herzfrequenz und Körpertemperatur allmählich abzukühlen.
- Höre auf deinen Körper. Wenn du Schmerzen oder Unwohlsein verspürst, höre sofort mit dem Sport auf und wende dich an einen zertifizierten Trainer im Fitnesscenter Ebikon.
Du suchst einen Ort, an dem du fit wirst und Spaß hast? Dann bist du in deinem örtlichen Fitnessstudio Ebikon genau richtig! Unser freundliches Personal im Gym Ebikon und unsere erstklassigen Geräte werden dir helfen, deine Fitnessziele zu erreichen, und unsere Gruppenkurse werden dich motivieren. Schau vorbei beim Fitnessstudio Ebikon und wir zeigen dir Übungen und zeigen dir wie dein Training aussehen kann. Verschiedene Übungen sind speziell dafür, dass es deine Gelenke schont und du lange Freude am Sport hast.
Komme noch heute vorbei und sehe, was wir für dich tun können! Das Fitnessstudio Ebikon freut sich auf dich!
SITZEN macht es uns krank?
Der menschliche Körper ist auf Bewegung ausgelegt. Im Laufe der Evolution hat sich unser Körper aufgerichtet. In Millionen von Jahren und durch unzählige "Versuche" haben wir uns zum zweibeinigen Menschen entwickelt, was weitere wichtige Umbauten unseres Knochengerüstes, der Muskulatur, des Gehirns und unseres Stoffwechsels mit sich brachte. Dass wir uns oft zu Couch-Potatoes entwickelt haben, war von der Evolution so nicht vorgesehen. Bereits in der Schule beginnt die „Sitzkarriere“. Kindern, die noch über einen natürlichen Bewegungsdrang verfügen, wird beigebracht, stundenlang stillzusitzen. Als Erwachsener befindet sich das Dauersitzen auf dem Höhepunkt: Auto, Schreibtisch, Sofa. Fitnessübungen wären eine sinnvolle Sache, aber oft fehlt uns dazu die Motivation. Mindestens die Hälfte unserer Wachzeit verbringen wir sitzend. Vor allem die Entwicklung von Bildschirmmedien trägt hierzu bei.
Leider bleibt unsere Bewegungsarmut nicht ohne Folgen:
Wer stundenlang sitzt, gefährdet seine Gesundheit und verkürzt seine Lebenserwartung. Durch zu langes Sitzen entstehen laut Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln, Rückenschmerzen und Muskelverspannungen, Stoffwechselstörungen, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ebenso steigt das Risiko für einige spezifische Krebserkrankungen. Forscher aus Australien fanden durch eine Studie heraus, dass die aktiveren Probanden nicht nur einen geringeren Bauchumfang und einen niedrigeren BMI als die Vielsitzer aufwiesen, auch ihre Blutzuckerspiegel und Blutfettwerte waren deutlich besser. Wer häufig und lange sitzt, riskiert zudem, dass sich das Blut in den Beinen staut und die Gefäße belastet. Das kann zu Schwellungen der Beine und zu Krampfadern führen.
Das stundenlange Sitzen vor Bildschirmen jeder Art (z. B. TV, Smartphone, Laptop, PC) verschärft die ungute Situation zusätzlich. Nicht nur, dass wir nahezu unbeweglich sitzen. Wir halten auch unseren restlichen Körper oft in einer Zwangsposition still, ohne es direkt zu bemerken. Mit Augenflimmern und Verspannungen macht unser Körper uns darauf aufmerksam, dass hier etwas nicht stimmt. Dazu addiert sich u. U. noch eine schlechte Haltung am Schreibtisch, in der wir Nacken und Schultern überlasten und das tiefe Atmen behindern. Wer lange in dieser ungesunden Haltung verharrt, wird im Anschluss vielleicht eine Art Einfrieren des Körpers bemerken und sich gründlich räkeln und strecken müssen, um die Muskulatur und die Faszien wieder zu lockern.
Was kann man tun, um die Folgen des übermäßigen Sitzkonsums abzumildern?
Um diese Nachteile zu umgehen, ist es wichtig, die langen Sitzphasen regelmäßig zu unterbrechen. Daher: alle 20 bis 30 Minuten aufstehen und sich bewegen. Damit ist es leider aber noch nicht getan. Um den ganzen Körper wieder richtig zu durchbluten und Sauerstoff in die einzelnen Körperzellen zu bringen, ist Fitness-Training ein guter Weg.
Muss man dazu ein Fitnessstudio aufsuchen?
Nein, das ist natürlich nicht zwingend erforderlich. Bewegung und Fitnessübungen können auch im Alltag vorgenommen werden. Doch fällt es manchem schwer, in Eigenregie motiviert genug zu bleiben, um regelmäßig und ausreichend zu trainieren. Ein weiteres Hindernis können die Wetterbedingungen darstellen. Wer hat schon Spaß daran, bei Regen oder Minusgraden seine Laufrunde zu absolvieren? Oder sich nach einem langen Arbeitstag, vielleicht sogar im Dunkeln, noch auf sein Fahrrad zu schwingen und sich richtig abzustrampeln? Im Sommer drohen bei Sport im Freien Sonnenbrand und Sonnenstich. Sport im Gym zu treiben, z. B. in unserem Fitnessstudio in Ebikon, hat viele Vorteile.
Fitnessstudio Ebikon – dein Wohlfühl-Ort
In unserem Gym in Ebikon unterstützen wir dich dabei, wieder in Bewegung zu kommen. Bei uns trainierst du nicht nur in einer angenehmen Atmosphäre, sondern wirst auch von Profis begleitet. Neben der Analyse deiner Ziele bieten wir dir maßgeschneiderte und individuelle Trainingspläne an. Du möchtest auch ein paar Pfunde oder Kilos verlieren, die du in letzter Zeit angesetzt hast? Auch das ist kein Problem. Mit den Ernährungsplänen, die wir vom Fitnessstudio Ebikon gerne mit dir zusammenstellen, kannst du dein Essverhalten durchleuchten und optimieren. Vielleicht hast du ganz andere Pläne und würdest lieber Muskulatur aufbauen? Dein Gym in Ebikon steht dir auch dabei hilfreich zur Seite.
Das Team vom Fitnessstudio Ebikon freut sich auf deine Kontaktaufnahme. Sprich uns gerne an, wenn du Fragen hast oder dich in unserem Studio einmal unverbindlich umsehen möchtest.
TRAINING stärkt das Immunsystem!
Nicht nur in der kalten Jahreszeit wird die Gesundheit durch Viren und Bakterien bedroht. Durch regelmäßigen Sport lässt sich die Gesundheit nachhaltig stärken und die körpereigenen Abwehrkräfte werden aktiviert.
Sport für die Gesundheit
Studien belegen: Regelmäßige Trainingseinheiten helfen unserem Körper, sich besser vor Krankheitserregern zu schützen. Die Muskelaktivität verringert Entzündungsreaktionen, die sich vor allem negativ auf das Herz-Kreislauf-System auswirken. Wer sich also zu wenig bewegt, erhöht das Risiko für Entzündungen und vermindert seine Abwehrkräfte. Außerdem: Wer sportlich aktiv ist, hat daraus resultierend seltener Übergewicht. Vor allem Bauchfett ist ein häufiger Grund für Krankheiten! Zusätzlich stärkt Sport das Herz-Kreislauf-System und den Stoffwechsel. Dadurch wird das Risiko für Herzinfarkte und Bluthochdruck gesenkt.
Regelmäßige Bewegung sorgt für mehr Immunzellen in den weißen Blutkörperchen. Diese schützen vor Entzündungen und Krankheitserregern. Fremde Zellen werden von den sogenannten T-Lymphozyten erkannt und mithilfe von Killerzellen und Granulozyten angegriffen. Viren haben keine Chance mehr!
Die Aktivität und körperliche Anstrengung setzen den Körper ähnlich wie eine Krankheit unter Stress. Die Abwehrzellen reagieren darauf wie auf einen leichten Infekt. Auch wenn sie keine richtige Infektion finden, räumen sie alle fremden oder nicht vernünftig funktionierenden Zellen auf.
Was passiert während des Trainings im Körper?
Sportliche Betätigung führt zu einer Reizung des Immunsystems. Der Muskulatur werden Reize gesetzt und sie und das Herz, die Gefäße und unser Metabolismus werden beansprucht - und dazugehört auch unser Immunsystem. Bei jeder Trainingseinheit in deinem Fitnessstudio in Ebikon werden Faktoren freigesetzt, die das Immunsystem anregen und ausbalancieren. Bei sportlicher Aktivität schüttet unser Körper Adrenalin aus. Durch das körpereigene Stresshormon steigen die Immunzellen im Blut an. Schon nach wenigen Minuten körperlicher Anstrengung aktiviert sich die spezifische Abwehr.
Nach der Trainingseinheit normalisieren sich die Werte wieder und dennoch gibt es auch in dieser Phase positive Auswirkungen auf unsere Abwehrkraft, da körperliche Aktivität einen Trainingseffekt auf die Gesundheit hat.
Richtiges Training
Ideal ist eine Trainingseinheit mit mehreren Intensitätsbereichen: 65-70 % sollen locker und auf niedriger Intensität sein, 20-25 % auf mittlerer und nur 5 % in hoher Intensität. Der Großteil des Trainings sollte somit nicht oberhalb des aeroben Bereiches stattfinden. Bist du dir unsicher, was das bedeutet, helfen wir dir in unserem Fitnessstudio in Ebikon gerne weiter.
Plane auf jeden Fall ausreichend Zeit zur Regeneration ein, denn nach einer intensiven Trainingseinheit braucht der Körper mindestens 48 Stunden Ruhe. Wir freuen uns, wenn du in unser Gym in Ebikon kommst, jedoch musst du genügend Pausen dazwischen einplanen. Generell gilt: Je intensiver die Einheit war, desto länger ist die benötigte Regenerationszeit. Wenn du dich auch am dritten Tag noch abgeschlagen und beansprucht fühlst und eventuell sogar noch Muskelkater spürst, sind das Zeichen, dass dein Körper mehr Erholung braucht.
Die wichtigsten Grundsätze, um fit zu bleiben
Trainiere regelmäßig und abwechslungsreich! Du baust weder deine Muskeln, noch dein Immunsystem an einem einzigen Tag auf. Plane feste Trainingstage ein und höre auf deinen Körper, wenn du Regeneration brauchst. Stelle deine Ernährung um - solltest du nicht ohnehin schon eine gesunde Ernährung pflegen. Training ist wirkungslos, wenn die Ernährung nicht stimmt. Und eine unpassende Ernährung wirkt sich auch negativ auf deinen ganzen Körper - inklusive deiner Gesundheit - aus.
Geh an deine Grenzen und schöpfe deine Kraftreserven aus. Die Anspannungszeit ist für deine Muskeln wichtig, damit sie angeregt werden. Steigere das Gewicht und die Intensität deiner Übungen nach und nach, um das volle Potenzial deiner Trainingseinheiten auszuschöpfen.
Übertreibe als Anfänger nicht. Die Gefahr von Verletzungen und Verspannungen ist groß, wenn du die Bewegungen der Übungen nicht sauber beherrscht oder mit zu großen Gewichten startest. Für die saubere Ausführung stehen dir in unserem Fitnessstudio in Ebikon genügend Trainer zur Verfügung. Außerdem: Überanstrengung tut deinem ganzen Herz-Kreislauf-System nicht gut, da es dann zu stark belastet wird.
Du benötigst Hilfe bei einem Ziel? Du bist dir nicht sicher, wie intensiv du deine Trainingstage gestalten solltest? In unserem hochmodernen Fitnessstudio in Ebikon profitierst du von den verschiedensten Vorteilen. Unsere Experten stehen dir jederzeit zur Verfügung und helfen dir, deine Ziele zu erreichen. Gerne setzen wir uns in unserem Gym in Ebikon mit dir zusammen und erstellen individuelle Pläne, die zu dir und deinen Zielen passen. Sprich uns einfach darauf an!
Kopfschmerzen – Training fast so gut wie Schmerzmittel
Im Fitnessstudio Ebikon berichten uns Trainierende immer wieder, dass sie ihre Kopfschmerzen durch das Training ganz oder beinahe vollständig loswerden. In der Tat ist es ist wissenschaftlich belegt, dass regelmäßige körperliche Übungen nicht nur Übergewicht und weiteren Krankheiten vorbeugen, sondern sogar Migräne und andere Schmerzen im Kopf lindern.
Studienergebnisse zu Training und Kopfschmerz
Eine US-Studie konnte belegen, dass viel Bauchfett das Risiko für chronische Kopfschmerzen deutlich erhöht. Die beiden Symptome sind miteinander assoziiert: Personen mit schlechter Verdauung und gleichzeitig ungesunder Ernährung, die sich auch noch mangelhaft bewegen, entwickeln Bauchfett, häufig auch Bauchschmerzen und parallel dazu einen bisweilen rasenden Kopfschmerz, weil die Ursache für das Ernährungsfehlverhalten Stress ist. Dieser Stress löst auch Kopfschmerz aus. Psychische Belastungen schlagen gleichzeitig auf den Bauch und auf den Kopf. Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes verursachen einen Blähbauch, Mangelverdauung, dadurch Bauchfett, Bauchschmerzen und gleichzeitig den Kopfschmerz. Dieser tritt beispielsweise bei einem Reizdarmsyndrom gleichzeitig mit Bauchschmerzen nach dem Essen auf. Das Reizdarmsyndrom wiederum wird häufig durch Stress ausgelöst. Infektionen des Darmtraktes sind ebenfalls für Kopf- und Bauchschmerzen gleichermaßen verantwortlich. Darüber hinaus sind Bauchfett und -schmerzen oft mit schwerer Migräne assoziiert.
Wie hilft das Training gegen Kopfschmerzen?
Die körperliche Aktivität im Fitnesscenter Ebikon kurbelt die körpereigene Produktion von Schmerzabwehrmitteln an, die besser wirken als chemische Schmerzmittel. Letztere belasten ohnehin die Leber und den Magen-Darm-Trakt, weshalb ihre Einnahme limitiert ist. Durch zielgerichtete sportliche Übungen hingegen im Gym Ebikon wird das Nervensystem durchblutet, das Gehirn erhält mehr Sauerstoff. Sehr gute Ergebnisse erzielen bei uns Trainierende, die im Fitnessstudio Ebikon Ausdauersport betreiben. Es sinken die Häufigkeit, die Dauer und die Intensität der Schmerzen im Kopf. Hierfür sind mehrere Effekte der Übungen verantwortlich:
- Die Übungen bauen Stress ab, der den Kopfschmerz verursacht hat.
- Das Bauchfett schwindet. Damit löst sich die oben beschriebene Assoziation von Bauchfett und -schmerzen mit dem Kopfschmerz auf.
- Die Bewegung im Fitnesscenter Ebikon löst auch Verspannungen und Fehlhaltungen. Vielfach entsteht der Kopfschmerz durch eine Fehlhaltung im Büro oder Auto und daraus resultierende Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich.
- Der Sport im Fitnessstudio Ebikon macht angenehm müde, was den erholsamen Schlaf fördert. Dadurch schwindet auch Dein Kopfschmerz.
- Der Sport im Fitnesscenter Ebikon stärkt Dein Immunsystem. Dies wiederum unterbindet eine weitere Ursache von Kopfschmerz, nämlich die Erkältung oder gar den grippalen Infekt.
Sogar bei einem akuten Brummschädel hilft es Dir, wenn Du Dich im Fitnessstudio Ebikon bewegst.
Welches Training empfehlen wir im Fitnesscenter Ebikon bei Kopfschmerzen?
Wenn die Nackenmuskulatur verspannt ist, entsteht fast zwangsläufig ein bohrender Kopfschmerz. Die Verspannungen können durch eine langwierige sitzende Tätigkeit vor dem Computer entstehen, bei der Du Dich wenig bis gar nicht bewegst und auch noch in einer ungünstigen Haltung verharrst. Dagegen helfen Dehnungsübungen im Fitnessstudio Ebikon. Sie unterbinden Muskelverkürzungen und -verhärtungen. Gegen Dein Bauchfett helfen diese Trainingseinheiten:
- Kniebeugen
- Rumpfbeugen
- Burpees
- Kelchkniebeugen (Goblet Squats) mit mindestens 5 kg Gewicht
- Step-Up Jumps
- Kettlebell Swings
- Cubicle Crunches
- Russian Twist
- Laufbandjoggen
- Crosstrainer
- Indoor-Cycling
Die nötigen Geräte (wie Kettelballs, Laufbänder und Crosstrainer) findest Du im Fitnesscenter Ebikon. Ebenfalls erläutern Dir unsere Coaches im Gym Ebikon, wie Du diese Einheiten exakt durchführst. Krafttraining empfehlen wir Dir ebenfalls.
Erwiesen ist, dass sportliche Betätigung im Fitnessstudio Ebikon Deinen Kopfschmerz um 40 % lindern kann. Hierbei geht es um die Tage, an denen Du Schmerzen hast.
Die Gefahr von Schmerzmitteln
Die Versuchung ist groß, zu chemischen Schmerzmitteln zu greifen, wenn es in Deinem Kopf hämmert, bohrt und sticht. Doch sie sind erwiesenermaßen gefährlich. Deine Leber, den Magen und den Darm belasten sie schlimmer als Alkohol oder fettes Essen, darüber hinaus machen sie abhängig. Die Warnungen vor chemischen Schmerzmitteln sind daher vollkommen berechtigt. Komm lieber ins Fitnessstudio Ebikon.
Angenehme Atmosphäre im Gym Ebikon
Die suchst ein Fitnesscenter in Ebikon mit angenehmer Atmosphäre und hochmoderner Ausstattung? Wir unterstützen Deinen Trainingsplan und beraten Dich bei zu viel Bauchfett auch zur Ernährung. Für die Kunden im Fitnessstudio Ebikon erstellen wir individuelle Pläne. So ein Plan passt zu Deinem aktuellen Ziel. Gerade wenn Du das Gym in Ebikon aufsuchst, weil Du etwas gegen den rasenden Kopfschmerz unternehmen möchtest, können wir Dich zum richtigen Trainingsansatz beraten. Sprich uns also gern an!